Sich gesund zu ernähren, ist die wichtigste Gesundheitsvorsorge, die wir vornehmen können. Wieso eine gesunde Ernährung im besten Fall auch eine nachhaltige Ernährung ist, das diskutiert in dieser Folge unser Tom mit Anna Hüsing, die sich im Kontext ihrer Arbeit an der IST-Hochschule mit dem Thema auseinandersetzt. Denn machen wir uns nichts vor: Ein nachhaltiger Umgang mit uns selbst, mit unseren Ressourcen und mit unseren Mitmenschen ist die größte Herausforderung dieses Jahrhunderts!
Was bedeutet Nachhaltigkeit im Kontext Ernährung? Wo kommt unsere gesunde Nahrung eigentlich her? Welchen Einfluss haben wir Konsumenten und Konsumentinnen mit unserem alltäglichen Verhalten im Supermarkt, in der Küche und im soziokulturellen Umfeld? Und was können wir von den Aborigines lernen, wenn es darum geht, unsere Umwelt so zu gestalten, dass wir mit ihr und nicht auf ihre Kosten leben?
Wie uns auch kleine Schritte ans Ziel führen in dieser Episode.
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Hier geht’s zur „Planetary Health Diet“ auf der Webseite des Bundeszentrums für Ernährung
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Quelle gesund ernähren für weniger Pflegeemissionen: BMUV
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Quelle Transportemissionen: Mengyu Li (University of Sydney) et al., Nature Food, doi: 10.1038/s43016-022-00531-w
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Quelle Verpackungsmüll: UBA
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Quelle Fairness-Siegel: Verbraucherzentrale
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Quelle Bio-Siegel: Verbraucherzentrale
Tipps zur Reduktion online:
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„too good to go” – App gegen Lebensmittelverschwendung
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Verpackungsgröße und Inhalt oder hier – besser eine große Verpackung als viele kleine kaufen, solang alles verzehrt wird – je haltbarer das Lebensmittel, desto eher eignen sich große Gebinde